© Labrador vom Angersberg 2024 / 2025
unsere Weibchen stammen vom Kennelclub UK ab
Herzlich Willkommen bei Labrador vom Angersberg
Eine optimale Ernährung des Welpen im ersten Lebensjahr ist unserer Meinung nach, die
Grundsteinlegung für ein gesundes Hundeleben.
weil wir davon überzeugt sind.
Janina mit „Pitty“ Stafford - Bullterrier Mix. Pitty war unser
erster gemeinsamer Hund.
Janina´s Blog
Dieser Blog soll euch eine Hilfestellung sein, er soll polarisieren und vor allen soll er euch als entscheidungsfinder dienen. Ich teile teils meine
Erfahrungen mit euch, aber natürlich auch die Erfahrungen anderer Hundebesitzer. Ich betreibe hier diesen Blog und mein Ehemann
betreibt die Hobbyzucht.
9/2022 Der Weg zu „Labrador vom Angersberg.“
Gast Blog von Björn Wilke
Der erste Hund war „Benni“ Er war der Hund meiner Eltern und
kam als Geburtstag´s Geschenk für meinen Vater zu uns. Die
Mutter meiner damaligen Freundin schenkte meinen Vater die
kleine Straßengraben Mischung :-), damit er in seiner Freizeit mehr
raus kommt.
Benni wurde sage und schreibe 18 Menschen Jahre alt, was für
einen Hund echt ein stattliches alter ist. Zum schluß konnte er
nicht mehr sehen und hören und meine Mutter musste dann den
schweren Weg gehen und Ihn einschläfern lassen.
Unser erster gemeinsamer Hund war „Pitty“ und kam zu uns als
dauer Pflegehund. Irgendwann sagte unser Freund Fabi „Er ist
doch eh lieber bei euch, dann behaltet Ihn doch!“ Und so kam Pitty
zu uns. Im Jahr 2013 mussten wir dann Pitty im alter von 13 Jahren
erlösen.
Dann kam Finchen… Safira war die Hündin von Janina´s Cousine,
die umgezogen ist und Aufgrund der Lage und der Beschaffeinheit
der neuen Wohnung nicht mit kommen konnte. So fand Finchen
den Weg zu uns. Safira ist der Ursprung von „meiner kleinen
Hobbyzucht“ und die Mutter von unserer Shadow. Quasi unsere
„Queen Mum“. von LvA :-)
Finchen bekam 3 Gesunde Welpen, der bzw. die erste war unsere
Shadow. Shadow ist mein erster Welpe der in der kleinen Hobby-
zucht geboren wurde. Shadow war zunächst vermittelt gewesen,
kam aber nach ca. ein ¾ Jahr zu mir zurück und war auch nicht
mehr vermittelbar.
Es dauerte wirklich eine lange Zeit, bis Sie sich zu dem entwickelt
hat, was Sie heute ist. Ein großer teil trug dazu bei, dass wir Sie
haben decken lassen. Sie reifte mit Ihren Aufgaben und Ihre
Welpen sind alle samt einzigartig!
Heute haben wir den 24. Juli 2021 und ich durfte heute den G-Wurf
von „Labrador vom Angersberg“ begrüßen. Mein bzw. unser Weg
zu dieser tolle Hunderasse fing mit einen tollen kleinen
Wuscheligen Mischling meiner Eltern an. Bis jetzt sind es gerade
5 Welpen, davon sind es 3 Weibchen und 2 Rüden. Da es der
G-Wurf ist und alle einen Namen von uns erstmal mit den Anfangs
Bustaben „G“ bekommen, habe ich ein Weibchen den Namen
„Gabriele“ gegeben.
Mein Sohn Kris - Phillip mit den Hund meiner Eltern
„Benni“ Urlaub 2006.
Janina mit „Pitty“ Stafford - Bullterrier Mix. Pitty war unser
erster gemeinsamer Hund. September 2008.
Shadow mit Ihren Bruder Barni in alter von 7 Wochen
2014
Shadow mit meiner Mutter. 2015
Gabriele Wilke 12.12.1950 - 11.9.2019
“Du denkst, Hunde kommen nicht in den Himmel.
Ich sage dir, sie sind lange vor uns dort.”
(Robert Louis Stevenson)
… Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Mutter
im Himmel viele Hunde um sich hat und Benni!
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4/2024 Hobbyzucht vs. Gewerbliche Zucht
Blog von Janina & Björn Wilke
Ich werde immer wieder gefragt was denn der Unterschied
zwischen Hobbyzucht und einer regulären Gewerblichen
Zucht ist.
Eine Hobbyzucht darf maximal 2 Zuchtweibchen halten und nicht
mehr als 22 000.-€ pro Jahr an Einnahmen aus dieser Zucht
generieren. Man zahlt regulär seine normalen Hundesteuern und
kann weder Hochwertiges Futter noch sonstige Ausgaben für die
Zucht von der Steuer absetzen. Eben eine „reine Liebhaberei“
Bei der Gewerbsmäßigen Zucht entfallen Hundesteuer, dafür
zahlt man dann reguläre Umsatzsteuer. Kann aber auch viele
seiner Unkosten geltend machen.
Das sind grob die Rechtlichen Unterschiede der beiden Arten der
Art und Weise wie man Zuchten führen kann. Von der Qualität der
Aufzucht, sollte und dürfte es keinerlei Unterschiede geben.
Für mich kam aus mehreren Aspekten nur die Hobbyzucht in
Frage. Zum einen wollte ich mich nie finanziell abhängig davon
machen, so das ein „muss“ dahinter stehen würde. Und zum
anderen war es mir wichtiger genügend Auswahl bei den
zukünftigen Besitzer zu haben. Mittlerweile liegen bei den
Gewerbetreibenden Züchtern die Welpen Preise bei 2500.- bis zu
3500.-€ und in dieser Preis Klasse wird definitiv die Luft dünn
und man muss dann „jeden“ nehmen den du bekommst!
Aber da liegt dann genau der feine „Unterschied“ zwischen diesen
beiden Züchtern! Bei uns wird eben „keine“ Anzahlung für eine
Reservierung verlangt.
Ich musste erschreckenderweise in den letzten Jahr feststellen
dass es in meiner Umgebung Gewerbliche Züchter gibt, die für
ihre Reservierungsliste Ihrer Welpen die noch nicht mal geboren
sind eine Anzahlung verlangen. Auch wie dort auf die Dringlichkeit
einer Reservierung hingewiesen wird, hat schon den faden
beigeschmack einer „Drückerkolone“!
Solche Methoden kann ich Persönlich nicht nachvollziehen, denn
es wäre für mich in erster Linie viel wichtiger die Menschen
kennen zu lernen, der von mir einen Zögling haben möchte und
ob ich Ihn auch diesen an vertrauen würde. Das sollte doch an
erster Stelle stehen, als erstmal Fremde Leute mit Ihren Geld an
einen Kauf an mich zu binden.
Bei der Hobbyzucht steckt kein „zwang“ dahinter, wir züchten
unser kleinen aus Überzeugung das der Labrador-Retriever es Wert
ist Ihn zu erhalten. Das wir das liebenswerte Wesen von Pepper &
Meggy in Ihren Nachkommen zu erhalten und das auch andere
Familien so viele tolle Momente mit ihren Herzenshund haben wie
wir!
Janina & Björn
Ach ja, bei uns dürfen die neuen Besitzer ihr neues Familien
Mitglied selber aus suchen und bekommt es nicht vor Diktiert.
Das mag ja bei anderen Hunderassen Sinn machen, aber nicht
beim Labrador - Retriever!
I-Wurf „Meggy vom Arendsee“ Ifenia vom Angersberg Rufname „Frieda“
.
Meggy vom Arendsee Rufname „Linus von den Peanuts“
Nicht ohne mein Schnuffeltuch!!